Hölzer

Die aus fernen Ländern kommenden Hölzer tragen so exotische Namen wie Amaranth, Bubinga oder Grenadill, ein aus Afrika stammendes Holz, das auch für die Herstellung feiner Holzblasinstrumente benutzt wird. Die verwendeten Hölzer heimischer Herkunft klingen nicht weniger poetisch: Goldregen, Perückenstrauch und Mooreiche gehören zu den Holzarten, die die spezifischen Eigenschaften aufweisen, die ein Holz benötigt um zu einem Stefan Fink Schreibgerät zu werden: dicht und feinporig muss es sein, nicht zu weich und vor allem trocken. Auch beim Holzton und dem Holzbild geht Fink keine Kompromisse ein; häufig ist es eine Nuance, eine Linie in der Maserung, die über die Verwendung des Holzes entscheidet.  
Bis zu sieben Jahre lagern Finks Hölzer vor der Verarbeitung in der Werkstatt, wo sie wie guter Wein regelmäßig gewendet werden. Manches Holz ist bereits Hunderte von Jahren alt, wenn es von ihm ausgewählt wird. Gar 3500 Jahre ruhte die besagte Mooreiche im Elbfluss, bevor sie, einzigartig konserviert, dunkel und unergründlich, aus diesem geborgen wurde. Vielleicht ist das einer der Gründe, warum uns Stefan Finks Schreibgeräte so ansprechen: jedes seiner Hölzer hat eine Geschichte zu erzählen.
Fink legt Wert auf die ökologische Unbedenklichkeit des verwendeten Holzes und eine legale Herkunft.

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