Zum Hauptinhalt springen

Die Hölzer. Aus fernen Ländern und heimischen Gefilden.

Amaranth, Bubinga oder Grenadill – klingen nicht bereits die Namen der aus fernen Ländern kommenden Hölzer exotisch und geheimnisvoll? Aber auch das verwendete Holz heimischer Herkunft mutet fast märchenhaft an: Goldregen, Perückenstrauch und Mooreiche gehören zu den Holzarten, die ebenfalls die Eigenschaften aufweisen, die ein Holz benötigt um zu einem Stefan Fink Schreibgerät zu werden: dicht, hart und feinporig muss es sein und vor allem durch und durch trocken.

Bis zu sieben Jahre lagern Finks Hölzer deshalb vor der Verarbeitung in der Werkstatt, wo sie wie guter Wein regelmäßig gewendet werden. Manches Holz ist bereits Hunderte von Jahren alt, wenn es von ihm ausgewählt wird. Gar 3500 Jahre ruhte die besagte Mooreiche im Elbfluss, bevor sie aus diesem geborgen wurde – einzigartig und tiefdunkel konserviert. Vielleicht ist auch das einer der Gründe, warum uns Stefan Finks Schreibgeräte so ansprechen: jedes seiner Hölzer hat eine Geschichte zu erzählen.